Auch die Prachtregion möchte Einsatz- und Rettungskräfte mit einer besonderen Aktion würdigen und damit gleichzeitig auch Respekt für unsere Retter einfordern. Landrätin Peggy Greiser hat dafür einen besonderen Anlass auserkoren. In diesem Jahr geht es im Landkreis Schmalkalden-Meiningen über alle Maßen „natürlich sportlich“ zu – nicht nur mit den beiden Weltmeisterschaften im Rennrodeln und Biathlon. Eine Veranstaltung im Spitzen- und Breitensport jagt die nächste. Diese Events locken nicht nur ein überregionales Teilnehmerfeld an, auch die gesamte Prachtregion profitiert von den sportlichen Gästen und der Aufmerksamkeit, die diese Highlights mit sich bringen.
All diese Veranstaltungen und Wettkämpfe sind nicht nur für die vielen freiwilligen Helfer, sondern auch für die Einsatz- und Rettungskräfte im Landkreis Schmalkalden-Meiningen immer mit großem Arbeitsaufwand und unzähligen Arbeitsstunden verbunden. „Für dieses bewundernswerte Engagement möchte ich deshalb von Herzen Danke sagen – und gleichzeitig alle Einsatz- und Rettungskräfte unseres Landkreises dazu einladen, beim 4. TEAG AuslaufRaufLauf am 25. August 2023 in der Werner-Lesser-Skiarena in Brotterode am erstmals ausgetragenen Pokal der Prachtregion teilzunehmen“, sagt Landrätin Peggy Greiser. Ganz gleich ob Feuerwehr (auch Jugendfeuerwehr), THW Stützpunkt, DRK Ortsverein oder Bergwacht: Das Team mit den meisten Finishern am Anlaufturm der Inselbergschanze darf die Trophäe mit nach Hause nehmen. „Jeder Teilnehmer erhält zudem eine Urkunde sowie eine Medaille. Die Startgebühr aller Einsatz- und Rettungskräfte des Landkreises übernimmt das Landratsamt“, betont Landrätin Peggy Greiser. Anmeldungen werden vom WSV Brotterode e.V. bis zum 21. August 2023 entgegengenommen. Es wird empfohlen, die Anmeldungen gebündelt als Mannschaft vorzunehmen.
Alle weiteren Informationen zum 4. TEAG AuslaufRaufLauf sowie zum Anmeldeprozess sind zu finden unter www.auslaufrauflauf.de.
„Ich würde mich freuen, viele bekannte Gesichter im August in Brotterode an der Startlinie begrüßen zu dürfen“, so die Landrätin.