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Gemeinschaftsschule „Grabfeld“: Unterricht kann am 2. November starten

Am Montag, 2. November, beginnt für die Schülerinnen und Schüler der Unterricht am generalsanierten Standort der Gemeinschaftsschule „Grabfeld“ in Bibra. Die Schule wurde in den vergangenen beiden Jahren für rund 3,5 Millionen Euro generalsaniert und durch einen Anbau erweitert. Die Schüler aus Bibra werden derzeit in Meiningen, im ehemaligen Gymnasium in der Neu-Ulmer-Straße, unterrichtet.

Ursprünglich sollte der Umzug zurück ins Grabfeld zum Ende der Herbstferien erfolgen. Während der Sanierung wurden aber zusätzliche Arbeiten notwendig. So mussten beispielsweise im Fachwerkgebäude Holzbalken verstärkt oder aufgrund von Schädlingsbefall ausgetauscht werden. Zurzeit laufen die Innenausbauarbeiten am Fachwerkgebäude, in dieser Woche beginnen zudem die Tiefbauarbeiten für die Neugestaltung der beiden Schulhöfe.

Im Neu- sowie im Mittelbau sind bis Ende nächster Woche die Maler- und Bodenleger im Einsatz, so dass hier in den Ferien die Klassenräume planmäßig eingeräumt werden können. Der Einzug in das Fachwerkgebäude ist für die letzten beiden Oktoberwochen geplant.

Bis dahin werden auch die Brandmeldeanlage, die EDV-Technik, die Lüftung und der Aufzug in Betrieb genommen und die Außenanlagen soweit hergestellt sein, dass die Flucht- und Rettungswege intakt sind. „Wir bitten die Lehrer, Schüler und Eltern um Verständnis. Aber ich denke, im Sinne der Qualität und Nachhaltigkeit wird sich das Warten wirklich lohnen“, sagt Ines Scholz vom Fachdienst Gebäudeverwaltung.